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  3. Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.https://taz.de/!6117447

Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.https://taz.de/!6117447

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    taz
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    #1

    Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.
    https://taz.de/!6117447

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    • tazT taz

      Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.
      https://taz.de/!6117447

      JaddyJ This user is from outside of this forum
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      Jaddy
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      #2

      @tazgetroete Dazu aktuell:

      boell.de/de/2025/10/02/die-ver…

      —— Zitat
      2020 gab der damalige Bundesgesundheitsminister (CDU) Jens Spahn die sogenannte ELSA-Studie zu ungewollten Schwangerschaften in Auftrag. Jetzt ist sie endlich veröffentlicht worden. Offiziell sollte sie die angeblichen psychischen Langzeitfolgen von Schwangerschaftsabbrüchen untersuchen und das „Post Abortion Syndrom“ wissenschaftlich belegen – als Argument gegen die seit Langem geforderte Entkriminalisierung.

      Herausgekommen ist die bislang umfassendste Untersuchung zu ungewollten Schwangerschaften in Deutschland – methodisch solide, repräsentativ und den Standards sozialwissenschaftlicher Forschung verpflichtet. Die Ergebnisse widersprechen den politischen Intentionen Spahns deutlich – denn die Probleme entstehen durch die Kriminalisierung und die von ihr erzeugte Stigmatisierung von Abtreibung.
      Was die Studie tatsächlich zeigt

      Die Wissenschaftler*innen kommen zu einem klaren Ergebnis: Das „Post Abortion Syndrom“ ist empirisch nicht nachweisbar und bleibt damit eine Erfindung antifeministischer Abtreibungsgegner*innen. Was als Versuch begann, den § 218 zu zementieren, hat auf über tausend Seiten die besten Argumente für seine Abschaffung geliefert – bestellt von der CDU, finanziert aus Steuermitteln und wissenschaftlich umgesetzt von sechs Hochschulen.
      —— Ende

      elsa-studie.de/

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      • Jürgen HubertJ Jürgen Hubert shared this topic on

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